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Pressemitteilung

ÖDP geht mit bewährtem Team in den Kommunalwahlkampf

von links: Kreisrätin Renate Hanglberger, Vorsitzender Heiko Helmbrecht, Kreisrat Josef Schmid, Kreisrätin Marianne Pritscher

Auf ihrer Kreisversammlung im Gasthof Pritscher in Greilsberg hat die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Landshut turnusgemäß ihren Vorstand gewählt und die Weichen für die Kommunalwahl 2026 gestellt. Dabei wurde der komplette bisherige Vorstand einstimmig in seinen Ämtern bestätigt.

Heiko Helmbrecht bleibt Kreisvorsitzender. Als stellvertretende Vorsitzende wurden erneut Renate Hanglberger und Christine Ackermann gewählt. Johann Würfl wurde als Kassier wiedergewählt, Lorenz Heilmeier als Schriftführer und Max Huber als Pressesprecher. Die fünf Beisitzer Peter Keil, Lena Heilmeier, Herbert Eichner, Josef Schmid und Stefan Zellner wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt.

Der wiedergewählte Kreisvorsitzende Heiko Helmbrecht ist zuversichtlich, dass die ÖDP in ihren vier Ortsverbänden Ergolding, Ergoldsbach, Essenbach und Landshut und im Landkreis selbst bei der Kommunalwahl zulegen kann. "Natürlich setzt jede Kommune seine eigenen Schwerpunkte, aber Flächenfraß, Trinkwasserschutz und Söders zweifelhafte Modernisierungsgesetze sind überall ein Thema", so Helmbrecht.

Kreisrat Sepp Schmid berichtete, der Wirtschaftsausschuss des Landkreises Landshut habe nach der sehr positiven Evaluierung am 30. Juni 2025 einstimmig für die Fortführung der Ökomodellregion gestimmt. Um die gemeinsam mit der Stadt Landshut ins Leben gerufene Ökomodellregion nun erfolgreich weiterzuführen, fehle nur noch die Zustimmung der Stadt. Die Entscheidung darüber trifft am 16. Juli 2025 der Umweltsenat. "Sollte die Stadt diese erfolgreiche Einrichtung aufgrund der für sie marginalen Kosten von ca. 10.000€ jährlich streichen, wissen wir, wie ernsthaft die Stadt mit dem Landkreis tatsächlich zusammenarbeiten möchte", gab Kreisrätin Renate Hanglberger zu bedenken. Der OB-Kandidat Heiko Helmbrecht verwies auf die zahlreichen, in Heller und Pfenning überhaupt nicht zu beziffernden Gemeinwohlleistungen durch den Ökolandbau für die Gesellschaft, zum Beispiel um das Trinkwasser für die Landshuter Bürger von Nitrat und sonstigen Schadstoffen freizuhalten.

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