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Pressemitteilung

Mehr Gemeinwohlökonomie für alle

ÖDP Bundestagsdirektkandidat Bernd Wimmer besichtigt Steinmetz Braun in Essenbach-Altheim

Gruppenbild mit ÖDP-Bundestagsdirektkandidat Bernd Wimmer (vorne Mitte), Gerda Braun (Steinmetz Braun, rechts neben ihm), Georg Ohmayer (GWÖ-Gruppe Landshut, links neben ihm) anlässlich der Betriebsbesichtigung bei der Fa. Steinmetz Braun in Essenbach-Altheim. Quelle: ÖDP-Ortsverband Essenbach

Auf seiner Wahlkampftour hat der Bundestagsdirektkandidat der ÖDP im Stimmkreis 228 Landshut/Kelheim beim Betrieb von Steinmetz Braun in Essenbach Station gemacht. Die Fa. Braun bilanziert seit diesem Jahr nach den Prinzipien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ), genauso wie fünf weitere Betriebe in der Region Landshut.
Gerda Braun hat mit der Bilanzierung nach den GWÖ Regeln sehr gute Erfahrungen gemacht und empfiehlt dieses Instrument weiter. "Uns ist der faire Umgang mit Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten und Mitunternehmen sehr wichtig. Daher beachten wir die 17 Ziele der UN für nachhaltige Entwicklung," erläuterte Firmeninhaberin Gerda Braun.  Braun, Wimmer und die beiden Koordinatoren der GWÖ-Regionalgruppe Ohmayer und Fleischmann waren sich einig, dass mit der GWÖ der CO2 Ausstoß verringert und der Zwang zum Wirtschaftswachstum überwunden werden kann. Das Bewusstsein in der Bevölkerung über die Auswirkungen des Billigkonsums und der Lieferketten muss geschärft werden. Mittels der Gemeinwohl-Ökonomie können viele Probleme ganz im Sinne von Mensch, Umwelt und Klima angegangen werden.

Die bundesweite Einführung der GWÖ steht weit oben auf der Agenda von ÖDP-Direktkandidat Bernd Wimmer. Der ausufernde Lobbyismus, der Zwang zum unbegrenzten Wirtschaftswachstum und der zu große Ressourcenverbrauch auf Kosten kommender Generationen sind Wimmer zufolge fatale Fehlentwicklungen. Mittels der GWÖ kann dieser Zustand, den die Regierungsparteien jahrzehntelang hervorgerufen haben, überwunden werden. Mit Dr. Georg Ohmayer und Rudi Fleischmann von der GWÖ-Gruppe Landshut, hat Bernd Wimmer vereinbart, dass gemeinsam im Herbst verstärkte konkrete gemeinsame Anstrengungen unternommen werden, um noch mehr Betriebe in Mainburg und Landshut von den Vorteilen der Bilanzierung nach den Standards der Gemeinwohl-Ökonomie zu überzeugen.
 

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